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Seelsorge mit seh-beeinträchtigten Menschen der Ev. Kirche in Hessen und Nassau

Ein Gespräch über die Neugestaltung des Arbeitsbereiches und ein Reisetipp

Bild: c: Dagmar Brunk/ Portrait von Gabriela Hund. Sie trägt eine Brille und schaut mit offenem Gesicht direkt in die Kamera. Hintergrund mit unscharfen grünen Blättern.

Gabriela Hund leitet seit ca. eineinhalb Jahren die Seelsorge mit seh-beeinträchtigten Menschen der Ev. Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Wie in anderen Landeskirchen, so ändert sich auch in der EKHN die Arbeitsweise in Sachen Inklusion. In diesem Gespräch erklärt sie was Inklusion für sie bedeutet und wie die Zusammenarbeit und die Angebote mit und für blinde und sehbehinderte Menschen neu gestaltet werden. Dazu gibt es einen Reseitipp in eine Stadt, deren Stadtführer sensibel auf die Belange blinder und sehbehinderter Menschen eingehen.

Kontakt und Informationen sind über diese Webseite möglich:

zsb.ekhn.de/portal/blindenseelsorge.html

Das automatisch erstellte Transkript ist noch in der Korrekturbearbeitung und wird später hier ergänzt.


Veröffentlicht am 28.09.2024 von Sorge, Jörg