Informationen für blinde Menschen hörbar zu machen, das war auch im vergangenen Jahr unsere Hauptaufgabe.

Ganz herzlichen Dank an unsere Mitarbeiter, die sich teils in jahrzehntelanger treuer Weise engagieren! Es seien an dieser Stelle einmal alle namentlich genannt, die in diesem Jahr regelmäßig mitgearbeitet haben: Holger Elias, Bärbel und Volkmar Hentsch, Mario Krenitz, Stefan Kreißig, Roland Kurzweg, Kerstin Lander, Margitta Reitzig, Waltraud Rücker, Henry Stern, Jana Uhlemann, Markus Wetterauer und Johanna Zempelburg. Ihnen ist es zu verdanken, dass zahlreiche Stunden Hörmaterial entstanden und bearbeitet worden sind. Dieses Material wurde in Form von Blindenhörzeitschriften auf CD verschickt oder kann über unser Online-System abgehört werden.  Wir sind auch dankbar, dass unsere Hauptaufgabe trotz der langen Erkrankung des Vereinsvorsitzenden Jörg Sorge keine wesentlichen Einschränkungen erfahren hat, wenngleich es dadurch natürlich besondere Herausforderungen gab.

Wie freuen uns, dass in diesem Jahr unsere Arbeit erstmals durch die Helmut-Kreutz-Stiftung gefördert wurde. Wie in den vergangenen Jahren unterstützte uns auch der Dachverband der Evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge. Und darüber hinaus sind es eine ganze Reihe von Hörern, Freunden und Unternehmen, die unsere Dienste finanziell gestützt haben. Wir sagen ganz herzlich Danke! Neben der klassischen Überweisung ist es nun auch möglich, bei amazon-Einkäufen einen Anteil des Preises für unsere Arbeit zur Verfügung zu stellen. Der Einkaufspreis erhöht sich dadurch nicht. Wie Sie unsere Arbeit auf diese Weise fördern können, ist auf unserer Webseite unter dem Stichwort Spenden beschrieben.

Inhaltlich fand das Reformationsjubiläum natürlich auch in unseren Hörzeitschriften seinen Niederschlag. Im ABC-Journal haben wir uns darauf konzentriert, eher unbekanntere Aspekte und Personen der Reformation zu beleuchten. So wie Luther damals die neuesten und modernsten Medien genutzt hat, so möchten auch wir unsere Dienste für Blinde und Sehbehinderte weiter entwickeln. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei weiterhin unterstützen.

In diesem Sinn grüßt Sie Gabriele Sorge